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Psychotherapie » Depression

Depression

Jeder dritte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens eine Depression. Im besten Fall wird bei einer Depression möglichst zügig mit einer Behandlung begonnen, denn die Betroffenen leiden sehr unter ihrem Zustand. Zudem wird die Therapie nach längerer Zeit schwieriger und das Risiko, dass die Krankheit chronisch wird, wächst.

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Symptome:

Die Hauptsymptome einer Depression sind: Gedrückte Stimmungslage, das Gefühl der inneren Leere, Interessensverlust und Antriebslosigkeit.

Weitere Begleiterscheinungen sind: Reizbarkeit, Suizidgefahr, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Schuldgefühle und Konzentrationsschwierigkeiten. Depressionen können auch mit anderen Erkrankungen gemeinsam auftreten. Dazu zählen, Angsterkrankungen, Suchtprobleme, Somatisierungsstörungen und bipolare Störungen.

Die Fachliteratur ist sich einig,dass psychotherapeutische und psychopharmakologische Behandlungsansätze die wesentlichen Prinzipien der Depressionsbehandlung darstellen. Da die Erkrankung sehr lange bestehen kann, ist eine Facharztkonsulation unerlässlich. Oftmals brauchen KlientInnen eine medikamentösen Einstellung, da die Depression mit einem Neurotransmitterungleichgewicht im Gehirn zu tun hat. Ich arbeite mich medizinischen ExpertInnen zusammen, die schon vielen geholfen haben.

Beziehungsstörungen führen oft  zu einer depressiven Entwicklung. Eher schleichend und unmerklich gelangen Betroffenen auf einen depressiven Weg. Beziehungsstörungen sind sehr belastend und schränken die Lebensqualität in hohem Masse ein. Als Psychotherapeut betrachte ich das Beziehungs­problem von außen. Ich kenne die Stö­rungstypen und erfasse, worum es bei Ihrem Problem gehen könnte.

Behandlung

Psychotherapie wirkt durch den Beziehungsaufbau. Das Erleben und die Wahrnehmung wird überprüft und geschärft. Es kommt zu einen genaueren Verstehen des eigenen Selbst und des Gegenübers. Die eigene Balance zu finden führt dazu auch in Beziehungen das Gleichgewicht zu bekommen. Durch Achtsamkeit werden die eigenen Bedürfnisse genauer verstanden. Dafür ist das therapeutische Beziehungsangebot aus Empathie und Echtheit notwendig. Die Personzentrierte Psychotherapie geht davon aus, dass es zu einer Depression kommt, wenn das Realbild mit dem Idealbild einer Person nicht übereinstimmt. Dieser Widerspruch führt zu Unzufriedenheit, Stimmungsschwankungen und Schuldgefühlen. Bei diesem Verfahren ist die Beziehung des Therapeuten zu der betroffenen Person besonders wichtig: Als Therapeut bin ich offen und wertfrei gegenüber der/dem KlientIn. So helfe ich dem/der KlientIn, sich selbst zu erforschen und zu verstehen. Dies führt zu Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein.

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